2021 – Gartentipp 35 – Dunkle Beeren im Trend

2021 – Gartentipp 35 – Dunkle Beeren im Trend

Dunkle Beeren besitzen durch ihre Inhaltsstoffe einen hohen Gesundheitswert. Jetzt reifen viele dieser Früchte im Garten, die roh oder verarbeitet genutzt werden können, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Auch wenn manche recht herb schmecken, in Kombination mit milden Früchten wie Apfel, Birne und Zwetschge ergeben sie leckere Produkte.

Durch die Witterung in diesem Jahr reifen Brombeeren, Aronia, Holunder und Co. etwa ein bis zwei Wochen später als sonst.

 

Brombeeren

Die ersten blauschwarzen Früchte der Himbeer-Verwandten sind schon erntereif. Doch die dunkle Farbe allein sagt nichts über die Reife. Erst wenn sich die Beere ganz leicht, ohne zu reißen, von der Pflanze lösen lässt ist die schmackhafte Süße erreicht. Deshalb ist ein mehrmaliges Durchpflücken wichtig. Auch eine einzelne Pflanze liefert über mehrere Wochen ständig frische Früchte zum Naschen. Benötigt man für die Verwertung mehr Früchte, so lassen sie sich gut einfrieren.

Manche, vor allem ältere Brombeer-Sorten, besitzen teilweise sehr starke Stacheln, die das Ernten erschweren und deshalb nicht sonderlich beliebt sind. Doch längst auch sogenannte „dornenlose“, bei denen neuerer Sorten auch mit gutem Geschmack überzeugen. Es sind dies z.B. die frühreifende ‘Loch Tay‘ sowie ‘Loch Ness‘, ‘Asterina‘ und ‘Navaho‘. Alle bilden keine langen Ranken und lassen sich gut als Fächer am Spalier ziehen. Somit finden sie auch in einem kleineren Garten einen Platz.

 

Blaue Trauben

Ebenfalls an einem Spalier lassen sich Tafeltrauben ziehen. Mit einem kräftigen Schnitt im zeitigen Frühling, Pflegemaßnahmen während des Sommers und einer geeigneten Sorte lassen sich wohlschmeckende Trauben mit dunklen Beeren erzielen. Achten Sie auf die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. Die bekannte Sorte ‘Muskat Bleu‘ zeigt selbst in Jahren mit hohem Befallsdruck kaum Schädigungen durch Echten und Falschen Mehltau. Außerdem ist sie allgemein sehr robust und eignet sich auch für Standorte, die kein Weinbauklima aufweisen. Eine blaue kernlose Alternative ist ‘Venus‘.

 

Wildobst mit dunklen Früchten

In kleineren Gärten oder sogar in großen Kübeln findet man die Schwarze Apfelbeere oder Aronia. Die Früchte besitzen ein hohes Maß an sekundären Inhaltsstoffen, wodurch oft von ihr als „Superfood“ gesprochen. Erntet man die kleinen, fast schwarzen, kugeligen Beeren zu früh schmecken sie nicht sehr ansprechend (fad, sauer). Da jedoch kein Pilzbefall auftritt, kann man die Früchte noch hängen lassen bis sie beginnen leicht einzutrocknen. Dann nimmt der Zuckergehalt zu. Ein Rohgenuss der herben Früchte ist möglich, doch oft werden die Früchte zur Verwendung zu Fruchtaufstrichen und Säften mit milden Obstarten gemischt. Getrocknet eignen sich die stark färbenden Früchte auch im Müsli.

In großen Dolden hängen die Früchte des Schwarzen Holunders am Großstrauch oder kleinem Baum. Doch die Beeren dürfen nicht roh verzehrt werden. Vor allem als Saft oder Fruchtaufstrich finden sie Verwendung und in Mischung mit anderem Obst wird der Geschmack milder.

 

Ernte nicht ganz ungetrübt

Dunkle Früchte ziehen leider die Kirschessigfliege an und die Witterung tut das Übrige. Bei kühlen Temperaturen und hoher Luftfeuchte fühlt sich das Tier besonders wohl und schädigt durch die Eiablage sowie später durch den Larvenfraß reife und zunächst gesunde Früchte. Weitere Informationen im Umgang mit diesem Schädling finden Sie unter https://www.lwg.bayern.de/gartenakademie/gartendokumente/infoschriften/131844/index.php

 

 

(Bilder: Christine Scherer © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

 

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

Ferienprogramm: Thema: Gärtchen in der Kiste

Ferienprogramm: Thema: Gärtchen in der Kiste

Erfolgreiches Ferienprogramm des OGV Harburg
Anfang August trafen sich 7 Kinder aus Harburg und Hoppingen auf dem Gelände des OGV.
Ziel war es, einen Minigarten in einer Kiste zu gestalten.
Kartons und Kisten wurden mit Erde befüllt. Dann ging es ans Auswählen der kleinen Pflanzen. Stecklinge und Ableger von Basilikum, Salbei, Minze und Petersilie, aber auch Walderdbeeren, Frauenmantel und andere Pflanzen standen zur Verfügung.
Entschlussfreudig wählten die Kinder ihre Bepflanzung aus, kennzeichneten diese mit Schildern und lernten dessen Verwendung kennen.
Dann begann der kreative Teil. Es wurden Wege und Sitzecken mit Bank, sowie Zäune und Eingangspforten gestaltet. Viele Naturmaterialien kamen dabei zum Einsatz.
Alle Kinder arbeiteten recht selbständig und hatten sichtlich Spaß.
Am Ende gab es eine Kostprobe der verwendeten Kräuter; in Kräuterlimonade und Kräuterquark. So können wir mit Stolz berichten: Das Ziel wurde erreicht.
Der Minigarten wird nun die Kinder bis zum Winter begleiten. Wir hoffen, dass die Kinder weiterhin Spaß daran haben werden.

2021 – Gartentipp 34 – Leere Beete wieder grün – Gründüngung

2021 – Gartentipp 34 – Leere Beete wieder grün – Gründüngung

 So langsam endet der Sommer. Manche Gemüse sind abgeerntet und hinterlassen leere Beetflächen. „Doch der Boden sollte nicht kahl und unbedeckt bleiben“, raten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie.

Bewährt hat sich die Pflanzung bzw. Aussaat von Herbstsalaten, Spinat, Feldsalat und Radieschen. Für größere Flächen eignet sich aber auch die Einsaat einer Gründüngung, die im Herbst und Winter die Beete bedeckt.

 

Die Gründüngung bringt Vorteile

Die Pflanzen begrünen die Beete und verbessern gleichzeitig den Boden. Sie beschatten ihn, schützen vor Erosion, Verschlämmung und Verkrustung. Durch den Bewuchs unterdrücken sie außerdem das starke Auftreten verschiedener Unkräuter. Noch im Boden vorhandene Nährstoffe werden durch die Gründüngungspflanzen gebunden und vor Auswaschung bewahrt. Tiefwurzelnde Pflanzenarten bewirken langfristig eine tiefgründige Bodenlockerung. Mit einer Gründüngung können Sie zugleich Humusgehalt und Bodenfruchtbarkeit erhöhen, Krümelstruktur und Wasserhaltefähigkeit verbessern sowie Bodenleben fördern.

 

Gründüngung im Spätsommer und Herbst

Säen Sie noch Ende August oder Anfang September Phacelia, Buchweizen, Gelbsenf, Ringelblumen und andere blühende Gründüngungsarten, so erfreuen sie uns bei einem langen und milden Herbst mit bunter Fröhlichkeit. Die Blüten sind zudem noch eine wichtige Nahrungsquelle in den letzten Monaten des Jahres für verschiedene Insekten.

Ölrettich, Winterzottelwicke und Inkarnatklee eignen sich ebenfalls zur Aussaat im September. Winterroggen, der besonders günstig für die Einsaat im Gemüsegarten ist, lässt sich sogar noch

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Anfang Oktober in den Boden bringen. Achten Sie im Gemüsegarten bei der Wahl der Grüneinsaat auf die Fruchtfolge. Verwenden Sie möglichst keinen Senf, Ölrettich und Raps, wenn Sie viel Kohl, Rettich oder Radies im Garten anbauen. Sie gehören zur selben Familie der Kreuzblütler.

Allgemein können winterharte Gründüngungspflanzen noch bis in den Oktober ausgesät werden. Sie bilden viel Grünmasse und teilweise verholzende Teile, die den Boden über den Winter schützen. Das Einarbeiten im Frühjahr ist dann jedoch oft schwierig. Die Pflanzenreste werden deshalb herausgerissen und kompostiert. Alternativ mähen Sie sie ab und graben die Flächen mit einem flach gehaltenen Spaten wenige Wochen vor der Beetnutzung um. Übrigens eignen sich Feldsalat, Winterportulak und Spinat auch als Gründünger. Säen Sie besser in Reihe und nicht breitwürfig, um noch Hacken und Jäten zu können. Je nach Bedarf können Sie Ihr Gemüse ernten. Nehmen Sie dazu immer wieder die größten Pflanzen, damit sie nicht zu dicht stehen. Der Rest wird im Frühjahr vom Beet entfernt oder flach eingearbeitet.

Frostempfindliche Gründüngungspflanzen, die durch die Kälte vertrocknet bzw. abgestorben sind, bleiben noch als Mulch auf dem Boden liegen. Pflanzenreste werden im Frühjahr eventuell abgerecht und kompostiert oder auch flach untergegraben.

Im Frühherbst arbeitet man Pflanzen grundsätzlich nicht ein. Die Verrottung setzt wertvolle Nährstoffe frei, die ausgewaschen werden könnten. Lediglich bei schweren Böden ist noch ein Umgraben im Dezember kurz vor dem Durchfrieren des Bodens möglich. Oder man lässt die Gründüngung einfach bis zum Frühjahr stehen.

 

 

(Bilder: Christine Scherer © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

2021 – Gartentipp 33 – Nachwuchs durch Stecklinge

2021 – Gartentipp 33 – Nachwuchs durch Stecklinge

Lust auf eigene Nachzuchten? Neben der generativen Vermehrung durch Samen gibt es die vegetative durch grüne Pflanzenteile, die Stecklinge. Die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie geben Tipps für das Anziehen neuer Pflanzen.

Jetzt im Sommer ist die Zeit günstig, um bestimmte Pflanzen durch Stecklinge zu vermehren, denn die jungen Triebe sind fest, aber noch nicht verholzt. Besonders lohnt es sich bei alten, unbekannten und außergewöhnlichen Sorten oder dann, wenn man viele Pflanzen braucht oder verschenken will.

 

Neue Pflanzen durch Stecklingsvermehrung

Mit dieser Methode können Sie eine Vielzahl von Beet- und Balkonblumen vermehren. Die Triebe von Fuchsien, Pelargonien, Wandelröschen und anderer Kübelpflanzen sind bis Mitte des Sommers ausgereift und nicht mehr weich. Ebenso können Sie mit vielen anderen verholzenden Gartenpflanzen verfahren. Beliebt bei uns und auch bei den Insekten sind duftende Kräuter wie Lavendel, Rosmarin, Zitronenverbene und Minzen. Die jungen Nachzuchten eignen sich in einem schönen Topf auch als Geschenk für Gartenfreunde.

Auch aus Platzgründen ist die Stecklingsvermehrung sinnvoll. Gerade unsere klassischen Balkon- und Kübelpflanzen erreichen über den Sommer eine stattliche Größe. Diese sind aber frostempfindlich und benötigen einen Platz zum Überwintern. Doch der ist oft nicht vorhanden. Machen Sie jedoch Stecklinge von Ihren Lieblingspflanzen, sind die Zögling bis zum Herbst bewurzelt und lassen sich ohne großen Platzbedarf gut durch die kalte Jahreszeit bringen.

 

So gehen Sie bei Stecklingen vor

Schneiden Sie nur Stecklinge von gesunden und kräftigen Mutterpflanzen. Dazu wählen Sie möglichst blüten- und knospenfreie Triebe mit drei bis vier Blattpaaren aus, die Sie mit einem sehr scharfen Messer unterhalb eines Blattpaares schneiden. Kleine Blättchen an der Blattachse kommen weg. Nun, Balkonblumen und andere stehen jetzt in voller Blütenpracht. Deshalb werden Sie kaum Triebe ohne Knospen und Blüten entdecken. Entfernen Sie vorsichtig die Blütenansätze, so dass der Stiel nicht verletzt wird. Blüten und Knospen verbrauchen für den Steckling zu viel Energie und können durch Faulen zum Krankheitsherd werden.

Als Vermehrungssubstrat eignet sich Aussaaterde, evtl. noch mit Sand gemischt, das in saubere Töpfe und Gefäße gefüllt wird. Stecken Sie den Steckling in die Mitte des Topfes und drücken Sie ihn an, so dass er Erdanschluss hat und nicht umfallen kann. Damit er nicht austrocknet, erfolgt gleich anschließend das Angießen und leichtes Abdecken mit Folie. So ein zarter Steckling sollte zwar hell stehen, aber grelle Sonne schadet ihm. Eine Schattierung mit einem Zwiebelnetz, einem dünnen Stoff oder einem dünnen Vlies ist deshalb sinnvoll. Auch ein heller Fensterplatz an der Nordseite eignet sich recht gut, dann ohne Schattierung. Eine tägliche Kontrolle ist nun nötig, um Pilzerkrankungen durch zu hohe Luftfeuchte und Schwitzwasser zu vermeiden. Da kann man gleich kurz lüften und entstandene Schadstellen entfernen. Nach etwa zwei Wochen haben sich die ersten Wurzeln entwickelt.

Auch das Einstellen der Stecklinge in ein Glas mit Wasser funktioniert bei vielen Pflanzen gut. Außerdem können Sie dann gleich das Wurzelwachstum beobachten. Nach der Wurzelbildung kommen die Jungpflanzen dann in ein Gefäß mit Erde.

Während kälteempfindliche Pflanzen im Haus überwintern, können Gehölze wie Liguster, Lavendel und Buchs bis wenige Grad unter Null im Freien verbleiben. Ein Schutz mit Vlies ist aber sinnvoll.

 

Steckhölzer nicht mit Stecklingen verwechseln

Während Stecklinge im Sommer von krautigen Pflanzen gewonnen werden, eignen sich die diesjährigen Neutriebe von Zier- und Beerenobststräuchern für Steckhölzer. Diese Art der Vermehrung erfolgt meist erst im Herbst.

 

 

(Bilder: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon (0931/9801-3333) oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de

Bilder und Text: © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim, mit freundlicher Genehmigung

2021 – Gartentipp 32 – Beeren haben’s heuer schwer

2021 – Gartentipp 32 – Beeren haben’s heuer schwer

Obwohl wir mitten in der Beerensaison stecken und fleißig die bunten und gesunden Früchte ernten, ist heuer ist ein schwieriges Jahr für die Naschfrüchte, meinen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie.

Beerenobst hat Platz in jedem Garten und es ist doch ein gewisser Luxus Früchte direkt vom Strauch gleich auf den Tisch zu bekommen. Frischer geht es nicht.

 

 
Die besondere Beerensaison 2021

Starkregen und Hagel schädigten ab der Mitte der Erdbeersaison die empfindlichen Früchte. Durch explosionsartiges Auftreten von Fruchtfäulen und Grauschimmel war die Erdbeerernte rasch beendet. Sommerhimbeeren, und auch jetzt schon mancherorts die ersten Herbsthimbeeren, sind täglich zu ernten, um schimmeligen Früchten vorzubeugen. Während sich rote und schwarze Johannisbeeren relativ robust zeigen, findet man an den Stachelbeeren durch Sonnenbrand geschädigte und aufgeplatzte Früchte. Heidelbeerfrüchte zeigen noch keine Schäden. Sie werden öfter, am besten täglich durchgepflückt.

 

Kirschessigfliege im Anmarsch

Die Kirschessigfliege liebt feucht-warmes Wetter und breitet sich seit Ende Juli stärker aus. Da sie neben Beeren auch andere weiche Früchte (z.B. Steinobst, Kiwi und Aronia, aber auch Mahonien und Schlehen) befällt, ist mit ihr den ganzen Herbst zu rechnen. Somit sind es ohne Schutzmaßnahmen schlechte Aussichten für Brombeeren, Herbsthimbeeren, Holunder und Tafeltrauben. Bei Tafeltrauben hat sich das Einnetzen in Organzabeutel bewährt. Die feinmaschigen Netze dienen nicht nur dem Schutz vor der Kirschessigfliege, sondern auch vor Wespen und Vögeln. Größere Pflanzen können mit Spezial-Gemüsefliegennetzen umspannt werden, deren Maschengröße bei 0,8 mm liegt. Lediglich zur Ernte wird das sonst dicht geschlossene Netz kurz geöffnet. Ernten Sie das Obst ständig, in nur kurzen Abständen. Durch die Kirschessigfliege geschädigte Früchte entfernen Sie aus dem Bestand. Vom Kompostieren ist abzuraten. Hier finden Sie weiter Informationen: https://www.lwg.bayern.de/gartenakademie/gartendokumente/infoschriften/131844/index.php

 

Erhöhter Pilzbefall

Neben Fruchtfäulen findet man in diesem Jahr vermehrt Pilzbefall an Beerenobst-Arten: Echter und Falscher Mehltau sowie Rostpilze. Bestandshygiene ist hier besonders empfehlenswert. Schneiden Sie befallene Blätter, Triebe und Früchte heraus und entsorgen Sie diese in der Biotonne und nicht über den eigenen Kompost.

Einige Liebhaber schwören auf Stärkungsmittel (Schachtelhalmbrühe, Komposttees) oder auf den Einsatz von Effektiven Mikroorganismen. Doch dies muss vorbeugend erfolgen und zeigt bei hohem Befallsdruck mit extremer Witterung nicht immer den gewünschten Erfolg.

 

 

(Bilder: Christine Scherer sowie Hubert Siegler und Mareike Wurdack © Bayerische Gartenakademie an der LWG Veitshöchheim)

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